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Gibt es wirklich Qualitätsunterschiede bei Salz?
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Gibt es wirklich Qualitätsunterschiede bei Salz?

Wer sich auf der Suche nach Salz für die Küche befindet, wird oft mit einer breitgefächerten Auswahl konfrontiert. 

Die Frage „Gibt es eigentlich Qualitätsunterschiede bei Salz?“ tritt dementsprechend häufig auf. Hierbei gilt: die Qualitätsstandards, die in Bezug auf Salz in den zahlreichen Varianten heutzutage eine wichtige Rolle spielen, sind hoch – und zwar weitestgehend unabhängig vom jeweiligen Produkt. 

Weitaus sinnvoller ist es daher, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sich die verschiedenen Salzarten grundlegend voneinander unterscheiden. 

Der Klassiker: das Speise- oder Tafelsalz

Speise- oder Tafelsalz bzw. Kochsalz zeichnet sich durch seine feine Struktur aus. In der Regel finden sich auf der entsprechenden Verpackung keine Angaben zur Herkunft. 

Hochwertiges Salz dieser Art zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht verklebt und wenig Wasser in sich bindet. Hierbei handelt es sich um eine ideale Lösung für den unkomplizierten Kochalltag. 

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Das raffinierte Salz lässt sich ganz einfach dosieren. Klassisch, kochfreundlich und vielseitig einsetzbar!

Meersalz: unter anderem auch ideal für Gerichte der mediterranen Küche geeignet

Um Meersalz zu produzieren, wird das Meerwasser zunächst durch verschiedene Becken geschleust, um dann in der Sonne zu verdunsten. Die entsprechenden Vorgänge nehmen durchaus ein wenig Zeit in Anspruch. 

Daher verwundert es nicht, weshalb Meersalz sich durch einen – im Vergleich zum Speise- oder Tafelsalz – etwas höheren Verkaufspreis auszeichnet… vor allem dann, wenn bei seiner Produktion wenige Maschinen zum Einsatz kommen und viele Arbeitsschritte per Hand erledigt werden. Im Gegensatz zum oben erwähnten Speisesalz ist im Meersalz unter anderem auch Magnesium und Kalzium enthalten. 

Himalaya Salz – das „rosa“ Salz

Wer aufmerksam durch den Supermarkt schlendert, bemerkt schnell, dass das Himalaya Salz im Gewürzregal oft optisch hervorsticht. Der Grund dafür ist seine charakteristische Farbe. Dieses Salz tritt in einem zarten Rosaton in Erscheinung und wurde im Laufe der letzten Jahre zu einem echten Trend. 

Es schmeckt besonders charakteristisch und kann sowohl in Speisen verarbeitet als auch pur zu Weißbrot und Öl genossen werden. 

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In diesem Salz sind unter anderem Kalium, Eisen und Magnesium enthalten. Dafür, dass das Himalaya Salz so ansprechend aussieht, sind übrigens die enthaltenen Eisenionen verantwortlich. 

Hobbyköche, die sich auf der Suche nach einem besonderen Salz mit einer beeindruckenden Geschichte und einem charakteristischen Geschmack befinden, kommen hier auf ihre Kosten. 

Weshalb gibt es teilweise deutliche Preisunterschiede zwischen den einzelnen Salzarten? 

Salze unterschieden sich nicht nur mit Hinblick auf ihren Geschmack und die Optik, sondern auch in Bezug auf ihren Preis voneinander. Besagte Preisunterschiede bedeuten jedoch nicht zwangsläufig, dass ein Produkt qualitativ hochwertiger oder minderwertiger wäre als das andere. 

Wer sich ein wenig eingehender mit der Herstellung der verschiedenen Salzarten befasst, erkennt stattdessen schnell, dass hier auf verschiedene Verfahren gesetzt wird. Manchmal kümmert sich sogar die Natur vollkommen eigenständig darum, dass der Mensch das Salz nur noch abtragen muss. Auch der Zeitfaktor spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Kann mehr Salz in kurzer Zeit, wie es zum Beispiel beim Tafelsalz der Fall ist, produziert werden, wird das Endprodukt in der Regel auch günstiger angeboten.

Welches Salz die jeweils beste Lösung für den individuellen Geschmack darstellt, ist von den persönlichen Vorlieben, manchmal auch von den jeweiligen Gerichten, abhängig. Um hier flexibel kochen zu können, empfiehlt es sich, sich einen kleinen „Salzvorrat“ an unterschiedlichen Produkten anzulegen. So lassen sich mitunter auch viele klassische Gerichte immer wieder neu erfinden. 

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