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Maronen zubereiten: Im Backofen rösten oder im Topf kochen?
Inhalt

Maronen zubereiten: Im Backofen rösten oder im Topf kochen?

So gut wie jeder, der es liebt, seine Maronen jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt zu genießen, hat sich sicherlich schon gefragt, ob es nicht auch möglich ist, die Leckerei zuhause zuzubereiten. Die Antwort: selbstverständlich! Genaugenommen ist es überhaupt nicht schwer, ich auf diese Art ein wenig kulinarisches Weihnachtsgefühl nach Hause zu holen.

Doch wie sollten die Maronen eigentlich zubereitet werden? Lieber im Topf oder lieber im Backofen? In den folgenden Abschnitten soll ein wenig genauer auf beide Zubereitungsarten und ihre Charakteristika eingegangen werden.

Das Maronen Kochen im Topf

Um Maronen im Topf zuzubereiten, braucht es nicht viel. Auf die Zutatenliste gehören lediglich die Maronen in der jeweils gewünschten Menge, Wasser und – je nach Geschmack – ein wenig Salz. 

Im ersten Schritt ist es wichtig, dass die Maronen vor dem Kochen eingeschnitten werden. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass sie bei den steigenden Temperaturen im Kochtopf platzen.

Danach können sie auch schon in den Kopf gegeben werden. Mit Hinblick auf die benötigte Wassermenge gilt, dass das Wasser die Kastanien komplett bedecken sollte. Danach Salz zufügen und auf mittlerer Hitze für circa 20 bis 25 Minuten kochen lassen.

Im Anschluss kann das Wasser abgegossen werden. Vorsicht! Die Maronen sind heiß und müssen zuerst abkühlen, bevor sie genossen werden können!

Zubereitungszeit
30 Minuten
Schwierigkeit
Einfach

Maronen im Backofen rösten

Zugegeben: wer sich für das Maronen Rösten im Backofen entscheidet, sorgt „ganz nebenbei“ dafür, dass die Wohnung noch ein wenig weihnachtlicher riecht.

Hierzu ist es – genauso wie bei der Zubereitung im Kochtopf – ebenfalls wichtig, die Maronen einzuschneiden, um einem Aufplatzen vorzubeugen.

Danach können sie auch schon – mit der eingeschnittenen Seite noch oben – auf dem Backblech platziert werden. Nachdem der Ofen im Umluft Programm auf 175 °C eingestellt wurde, gilt es, aufmerksam zu bleiben. Denn: die Maronen sind dann fertig, wenn die Schnitte ein wenig aufspringen und sich das leicht gebräunte Innere zeigt.

Dann können die Maronen aus dem Ofen genommen und – nachdem sie kurz abgekühlt sind – geschält werden. Am besten schmecken sie natürlich noch leicht-warm.

Schmecken Maronen je nach Zubereitungsweise anders?

Nein. Die meisten Menschen sind sich wohl darüber einig, dass es mit Hinblick auf den Geschmack keine Rolle spielt, ob Maronen im Ofen oder im Kochtopf zubereitet wurden. (Ausnahme: wer sich im Zusammenhang mit der Kochtopf Variante dazu entschließt, mit Salz nachzuwürzen, erhält oft einen noch individuelleren Geschmack. Das gleichmäßige Salzen im Zusammenhang mit der Zubereitung im Ofen ist oft ein wenig schwieriger.

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Wie bereits erwähnt verbreitet das Rösten im Backofen auch einen etwas intensiveren Geruch in der Wohnung. Wer es dementsprechend liebt, dass die Wohnung „irgendwie nach Weihnachten riecht“, sollte sich für die Zubereitung im Ofen entscheiden.

Als Alternative bietet es sich zudem an, Maronen in der Pfanne zu rösten oder sogar in der Mikrowelle zu erhitzen. Letztere Variante gilt vor allem dann als besonders praktisch, wenn eine kleinere Menge an Maronen serviert werden soll.

Tolle Rezeptideen mit Maronen

Maronen können, müssen aber nicht pur genossen werden. Sie eignen sich unter anderem auch super als Füllung im Braten. Wer möchte, kann sie zudem wahlweise pürieren und zum Beispiel zur Zubereitung leckerer Desserts verwenden. Der Fantasie sind hierbei so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Mit Hinblick auf weihnachtlich angehauchte Rezepte stellen die Maronen so gut wie immer eine spannende Ergänzung für die Zutatenliste dar.

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